Was bewegt die Talente des Intrapreneur-Projekts „PowerMoulds“?
Nadine, Fabian, Sharareh und Silas bilden das Intrapreneur-Team des TSUS-Projekts „PowerMoulds“, initiiert von fischer Werkzeug- und Formenbau. Wir haben die vier Talente zu ihrer Motivation für 10 Wochen Business Design und über die Bedeutung von Intrapreneurship sowie Digitalisierung in der Industrie befragt.
Nadine | „Komfortzone verlassen, um Entwicklungspotenziale zu nutzen.“
Nadine ist 27 Jahre alt, kommt aus Herrenberg und hat in Pforzheim und Ansbach Creative Communication & Brandmanagement sowie Multimedia & Kommunikation studiert. Über Praktika und Werkstudententätigkeiten hat sie sich während des Studiums mit strategischer Kommunikation in der Industrie auseinandergesetzt. Mit ihrer Expertise in Markenmanagement sowie Vorliebe für herausfordernde und komplexe Themen bereichert sie das interdisziplinäre Team.
Warum hast Du Dich für das Tech Startup School-Projekt „PowerMoulds“ beworben?
Ich habe mich beworben, damit ich meine Komfortzone, Marketing und Kommunikation, verlasse und ich mich auch mal mit anderen Geschäftsbereichen beschäftigen muss. Außerdem wollte ich meine Strategiekenntnisse erweitern und sehe in dem Projekt ein großes Entwicklungspotential für mich.
Was begeistert Dich am Themenkomplex „Industrie 4.0/5.0“?
Dass es aktuell kaum ein größeres Thema in der Industrie gibt und es alle Branchen und Unternehmen betrifft.
Was reizt Dich an Business Design und einer Tätigkeit als Intrapreneurin?
Am Business Design interessiert mich vor allem, dass ich von Anfang bis Ende an einem Projekt beteiligt bin und ich mich im Anschluss mit allen Bestandteilen unseres Geschäftsmodelles auskenne und genau weiß, welche Schritte es gebraucht hat, um zu diesem Geschäftsmodell zu gelangen.
Was ist für Dich die größte Herausforderung bei diesem Projekt?
Die größten Herausforderungen sind für mich die bisher unbekannte Branche „Werkzeugbau“ und die begrenzte Zeit sich in die verschiedensten Themenbereiche einzuarbeiten, mit denen ich zuvor noch keine Berührungspunkte hatte.
Was war Dein schönster Moment in der bisherigen Projektarbeit?
Kann ich nicht auf einen Moment beschränken. Ich schätze es sehr, dass wir als Team so schnell zusammengefunden haben, um gut miteinander arbeiten zu können. Und ich finde die Wertschätzung, die uns seitens fischer entgegengebracht/vermittelt wird, jedes Mal aufs Neue schön und motivierend.
Was ist Dein Lebensmotto und welche persönlichen Ziele möchtest Du erreichen?
Ich habe kein Lebensmotto. Mein momentan nächstes Ziel ist ein Job mit Verantwortung, der mir Spaß macht. Außerdem möchte ich so viele Länder wie möglich besuchen und irgendwann mal Klavier spielen lernen.
Fabian | „Nur wer seine Fehler erkennt, kann beginnen an sich zu arbeiten.“
Fabian ist 25 Jahre alt und der Maschinenbauingenieur im Team. Nach seinem Bachelor in Fahrzeugtechnik hat er sich für den Master in Maschinenbau an der HS Reutlingen entschieden. Hier hat er auch seine Leidenschaft für die Produktentwicklung im Bereich der Spritzgusstechnik entdeckt. Gemeinsam mit dem Team möchte er neue Geschäftsmodelle für die Spritzgusstechnik entwickeln. Das TSUS Intrapreneurship -Projekt bietet für ihn die beste Möglichkeit dazu.
Warum hast Du Dich für das Tech Startup School-Projekt „PowerMoulds“ beworben?
Thematisch hat das Projekt PowerMoulds sehr gut zu meinen Lehrinhalten und den Vorkenntnissen aus dem Studium gepasst. Außerdem habe ich mir erhofft, durch das Projekt einen noch besseren Einblick in die Branche sowie einen Überblick über die aktuellen technischen Trends im Werkzeug- und Formenbau zu erhalten. Ebenso hat mich das Arbeiten in einem interdisziplinären Team sehr interessiert.
Was begeistert Dich am Themenkomplex „Industrie 4.0/5.0“?
Die Unterstützung des Menschen durch Maschinen und dadurch das Optimieren von Arbeitsabläufen. Durch die Einführung von digitalen Prozessen in der Industrie können häufig sowohl die Arbeiter als auch das Unternehmen durch eine gesteigerte Effizienz profitieren. Außerdem ergeben sich durch Industrie 4.0/5.0 viele spannende neue Geschäftsmodelle.
Was reizt Dich an Business Design und einer Tätigkeit als Intrapreneur?
Das Arbeiten außerhalb meiner comfort zone und das Kennenlernen der Prozesse zur Erarbeitung von Businessmodellen. Außerdem ist es schön als Team die Verantwortung über wichtige Projekte wie PowerMoulds zu erhalten und die Wertschätzung des Ideengebers (fischer) zu bekommen.
Was ist für Dich die größte Herausforderung bei diesem Projekt?
Im sehr straffen Zeitplan trotzdem immer die richtigen und wichtigen Fragen zum richtigen Zeitpunkt zu stellen.
Was war Dein schönster Moment in der bisherigen Projektarbeit?
Das Erstellen des Videos über unser Businessmodell.
Was ist Dein Lebensmotto?
Nur wer seine Fehler erkennt, kann beginnen an sich zu arbeiten.
Welche persönlichen Ziele möchtest Du erreichen?
Herauszufinden, ob ich meine Zukunft eher in der Konstruktion und Entwicklungsabteilung sehe oder andere Bereiche wie das Businessdesign für mich auch relevant sind. Außerdem möchte ich gerne mehr über die wirtschaftliche Seite hinter dem Werkzeug- und Formenbau erfahren. Natürlich ist es aber auch mein Ziel meine Erfahrungen und Kenntnisse ins Projektteam einzubringen und ein innovatives Geschäftsmodell für PowerMoulds zu entwickeln.
Silas | „Jedes Teammitglied trägt mit seiner Expertise zur Erreichung des Projektziels bei.“
Silas kommt aus Ostfildern und ist mit 24 Jahren der jüngste im Team. Seinen Master in Brand Management hat er in Stuttgart absolviert. Während des Studiums hat er über Praktika und Werkstudententätigkeiten Erfahrungen in der Kommunikation mittelständischer Industrieunternehmen gesammelt. Das Projekt kommt seinem Faible für Industrie und strategischem Marketing entgegen. Durch eine Entrepreneurship-Lehrveranstaltung hat Silas bereits während dem Studium Gefallen an Themen der Unternehmensentwicklung gefunden.
Warum hast Du Dich für das Tech Startup School-Projekt „PowerMoulds“ beworben?
Ich habe mich für das Projekt beworben, da ich es sehr spannend finde, in einem interdisziplinären Team zu arbeiten, bei dem jedes Teammitglied mit einer eigenen Expertise zur Erlangung des Ziels beiträgt.
Was begeistert Dich am Themenkomplex „Industrie 4.0/5.0“?
Das Thema Industrie 4.0/5.0 hat mich schon während meiner Bachelorarbeit begleitet. Dabei finde ich es spannend, wie B2B-Unternehmen die Thematik in die Markenkommunikation einbinden.
Was reizt Dich an Business Design und einer Tätigkeit als Intrapreneur?
Eigene Ideen in die Tat umzusetzen und Verantwortung zu übernehmen.
Was ist für Dich die größte Herausforderung bei diesem Projekt?
Die sehr komplexe Thematik des Spritzgusses stellt für mich die größte Herausforderung dar. Mich hier einzuarbeiten und die Prozesse und Abläufe zu verstehen und nachvollziehen zu können.
Was war Dein schönster Moment in der bisherigen Projektarbeit?
Spannende neue Persönlichkeiten und neue Kontakte kennenzulernen sowohl im Team, als auch bei der Tech Startup School und fischer – nicht zu vergessen, das Oktoberfest-Essen im fischer Mitarbeiter-Restaurant am ersten Tag ;-).
Was ist Dein Lebensmotto?
Where words fail, music speaks. (Hinweis: Silas produziert eigene „Underground Music“. Zu hören auf u.a. auf Spotify)
Welche persönlichen Ziele möchtest Du erreichen?
Mit dem Projekt möchte ich Kenntnisse im Projektmanagement erlernen, und das Team und Projekt mit meiner Expertise aus dem Marketing voranbringen.
Nadine, Fabian, Sharareh und Silas bilden das Intrapreneur-Team des TSUS-Projekts „PowerMoulds“, initiiert von fischer Werkzeug- und Formenbau. Wir haben die vier Talente zu ihrer Motivation für 10 Wochen Business Design und über die Bedeutung von Intrapreneurship und Digitalisierung in der Industrie befragt.

Nadine | „Komfortzone verlassen, um Entwicklungspotenziale zu nutzen.“
Nadine ist 27 Jahre alt, kommt aus Herrenberg und hat in Pforzheim und Ansbach Creative Communication & Brandmanagement sowie Multimedia & Kommunikation studiert. Über Praktika und Werkstudententätigkeiten hat sie sich während des Studiums mit strategischer Kommunikation in der Industrie auseinandergesetzt. Mit ihrer Expertise in Markenmanagement sowie Vorliebe für herausfordernde und komplexe Themen bereichert sie das interdisziplinäre Team.
Warum hast Du Dich für das Tech Startup School-Projekt „PowerMoulds“ beworben?
Ich habe mich beworben, damit ich meine Komfortzone, Marketing und Kommunikation, verlasse und ich mich auch mal mit anderen Geschäftsbereichen beschäftigen muss. Außerdem wollte ich meine Strategiekenntnisse erweitern und sehe in dem Projekt ein großes Entwicklungspotential für mich.
Was begeistert Dich am Themenkomplex „Industrie 4.0/5.0“?
Dass es aktuell kaum ein größeres Thema in der Industrie gibt und es alle Branchen und Unternehmen betrifft.
Was reizt Dich an Business Design und einer Tätigkeit als Intrapreneurin?
Am Business Design interessiert mich vor allem, dass ich von Anfang bis Ende an einem Projekt beteiligt bin und ich mich im Anschluss mit allen Bestandteilen unseres Geschäftsmodelles auskenne und genau weiß, welche Schritte es gebraucht hat, um zu diesem Geschäftsmodell zu gelangen.
Was ist für Dich die größte Herausforderung bei diesem Projekt?
Die größten Herausforderungen sind für mich die bisher unbekannte Branche „Werkzeugbau“ und die begrenzte Zeit sich in die verschiedensten Themenbereiche einzuarbeiten, mit denen ich zuvor noch keine Berührungspunkte hatte.
Was war Dein schönster Moment in der bisherigen Projektarbeit?
Kann ich nicht auf einen Moment beschränken. Ich schätze es sehr, dass wir als Team so schnell zusammengefunden haben, um gut miteinander arbeiten zu können. Und ich finde die Wertschätzung, die uns seitens fischer entgegengebracht/vermittelt wird, jedes Mal aufs Neue schön und motivierend.
Was ist Dein Lebensmotto und welche persönlichen Ziele möchtest Du erreichen?
Ich habe kein Lebensmotto. Mein momentan nächstes Ziel ist ein Job mit Verantwortung, der mir Spaß macht. Außerdem möchte ich so viele Länder wie möglich besuchen und irgendwann mal Klavier spielen lernen.

Fabian | „Nur wer seine Fehler erkennt, kann beginnen an sich zu arbeiten.“
Fabian ist 25 Jahre alt und der Maschinenbauingenieur im Team. Nach seinem Bachelor in Fahrzeugtechnik hat er sich für den Master in Maschinenbau an der HS Reutlingen entschieden. Hier hat er auch seine Leidenschaft für die Produktentwicklung im Bereich der Spritzgusstechnik entdeckt. Gemeinsam mit dem Team möchte er neue Geschäftsmodelle für die Spritzgusstechnik entwickeln. Das TSUS Intrapreneurship -Projekt bietet für ihn die beste Möglichkeit dazu.
Warum hast Du Dich für das Tech Startup School-Projekt „PowerMoulds“ beworben?
Thematisch hat das Projekt PowerMoulds sehr gut zu meinen Lehrinhalten und den Vorkenntnissen aus dem Studium gepasst. Außerdem habe ich mir erhofft, durch das Projekt einen noch besseren Einblick in die Branche sowie einen Überblick über die aktuellen technischen Trends im Werkzeug- und Formenbau zu erhalten. Ebenso hat mich das Arbeiten in einem interdisziplinären Team sehr interessiert.
Was begeistert Dich am Themenkomplex „Industrie 4.0/5.0“?
Die Unterstützung des Menschen durch Maschinen und dadurch das Optimieren von Arbeitsabläufen. Durch die Einführung von digitalen Prozessen in der Industrie können häufig sowohl die Arbeiter als auch das Unternehmen durch eine gesteigerte Effizienz profitieren. Außerdem ergeben sich durch Industrie 4.0/5.0 viele spannende neue Geschäftsmodelle.
Was reizt Dich an Business Design und einer Tätigkeit als Intrapreneur?
Das Arbeiten außerhalb meiner comfort zone und das Kennenlernen der Prozesse zur Erarbeitung von Businessmodellen. Außerdem ist es schön als Team die Verantwortung über wichtige Projekte wie PowerMoulds zu erhalten und die Wertschätzung des Ideengebers (fischer) zu bekommen.
Was ist für Dich die größte Herausforderung bei diesem Projekt?
Im sehr straffen Zeitplan trotzdem immer die richtigen und wichtigen Fragen zum richtigen Zeitpunkt zu stellen.
Was war Dein schönster Moment in der bisherigen Projektarbeit?
Das Erstellen des Videos über unser Businessmodell.
Was ist Dein Lebensmotto?
Nur wer seine Fehler erkennt, kann beginnen an sich zu arbeiten.
Welche persönlichen Ziele möchtest Du erreichen?
Herauszufinden, ob ich meine Zukunft eher in der Konstruktion und Entwicklungsabteilung sehe oder andere Bereiche wie das Businessdesign für mich auch relevant sind. Außerdem möchte ich gerne mehr über die wirtschaftliche Seite hinter dem Werkzeug- und Formenbau erfahren. Natürlich ist es aber auch mein Ziel meine Erfahrungen und Kenntnisse ins Projektteam einzubringen und ein innovatives Geschäftsmodell für PowerMoulds zu entwickeln.
Sharareh | „Eine kleine Änderung des Standpunktes kann Erfolg und Wert für die gesamte Wertschöpfungskette und alle Beteiligten mit sich bringen.“
Sharareh ist seit etwa vier Jahren in Stuttgart und kommt ursprünglich aus dem Iran. Die 36-jährige hat Ihren MBA in International Management absolviert und war unter anderem in der Beratung für Investitionsprojekte im Nahen Osten tätig. Sie bringt eine große Leidenschaft für Innovation und Themen der Unternehmensentwicklung mit.
Warum hast Du Dich für das Tech Startup School-Projekt „PowerMoulds“ beworben?
Was ich über die Tech Startup School gelernt habe, ist, dass sie selbst noch ein Startup ist, eine Plattform für Innovation und die Entwicklung von Geschäftsmodellen unter Verwendung eines agilen Rahmens, der die Gründungsaffinität schärft. Ein kleiner Teil dieser Familie sein zu wollen, war für mich keine schwere Entscheidung.
Was begeistert Dich am Themenkomplex „Industrie 4.0/5.0“?
Es ist die vierte industrielle Revolution, über die alle sprechen und die noch immer Anlass zur Sorge gibt. Sie macht Geräte, Prozesse und Einheiten intelligent und vernetzt – einfach formuliert, ist aber schwer zu implementieren. Das Ziel ist, Menschen und Maschinen in die Lage zu versetzen, besser zu kommunizieren und mehr Datentransparenz zu generieren, um am Ende bessere Entscheidungen treffen zu können. Es ist eine weitere unvermeidliche Herausforderung, bei der jeder, direkt oder indirekt, früher oder später eine Rolle spielt und spielen wird. In meinem Fall möchte ich sie direkt angehen, und zwar durch meine Arbeit in den Bereichen Business Design und Innovationsmanagement.
Was reizt Dich an Business Design und einer Tätigkeit als Intrapreneurin?
Ich möchte eine Person sein, die einen Unterschied machen kann, einen besseren, auch wenn er klein ist. Ich habe in internationalen Projekten mit klassischer oder semi-agiler Struktur gearbeitet. Es ist eine Tatsache, dass es noch viel zu tun gibt und dass hierfür normalerweise viel Zeit notwendig ist. Das Thema „Entrepreneurship“ zeigt, wie eine kleine Veränderung, eine kleine Änderung des Standpunktes Erfolg und Wert für die gesamte Wertschöpfungskette und alle Beteiligten bringen kann. Es lehrt uns, dass es nicht eine separate Einheit sein muss, sondern innerhalb einer bereits aufgebauten Organisation geschaffen werden kann. Man muss offen sein und offen denken, zusammenarbeiten und gemeinsam aufbauen.
Was ist für Dich die größte Herausforderung bei diesem Projekt?
Jedes ähnliche Projekt, zur Produkt- oder Geschäftsmodellentwicklung, hat seine eigenen Merkmale der Komplexität. Es ist wie das Kennenlernen einer Person. Gewöhnlich ist Zeit ein Faktor, und wie wir als Team in der definierten Zeitspanne agieren, um das Beste daraus machen zu können. Es ist aber genau das, was es interessant und inspirierend macht. Ich nutze diesen Faktor als Motivation, in der vorgegebenen Zeit so viel wie möglich über das Projekt zu lernen und Erkenntnisse mit meinem Team zu kommunizieren.
Was war Dein schönster Moment in der bisherigen Projektarbeit?
Natürlich gibt es viele kleine wertvolle Momente. Aber woran ich mich am meisten erinnere, ist die Zeit, in der wir uns viel bemüht haben, um unsere erste Version des Geschäftsmodells zu entwickeln und zu gestalten. Obwohl alle müde waren, haben wir nicht aufgegeben. Wir ermutigten uns gegenseitig und haben am Ende lächelnd „Gute Nacht“ gesagt.
Was ist Dein Lebensmotto?
The time is NOW. Live, laugh, love, lead now.
Welche persönlichen Ziele möchtest Du erreichen?
An erster Stelle steht die persönliche Weiterentwicklung, die sich nicht nur auf mich, sondern auch auf meine Arbeit auswirkt. Dieses Projekt entspricht meiner zukünftigen Berufsvorstellung.

Silas | „Jedes Teammitglied trägt mit seiner Expertise zur Erreichung des Projektziels bei.“
Silas kommt aus Ostfildern und ist mit 24 Jahren der jüngste im Team. Seinen Master in Brand Management hat er in Stuttgart absolviert. Während des Studiums hat er über Praktika und Werkstudententätigkeiten Erfahrungen in der Kommunikation mittelständischer Industrieunternehmen gesammelt. Das Projekt kommt seinem Faible für Industrie und strategischem Marketing entgegen. Durch eine Entrepreneurship-Lehrveranstaltung hat Silas bereits während dem Studium Gefallen an Themen der Unternehmensentwicklung gefunden.
Warum hast Du Dich für das Tech Startup School-Projekt „PowerMoulds“ beworben?
Ich habe mich für das Projekt beworben, da ich es sehr spannend finde, in einem interdisziplinären Team zu arbeiten, bei dem jedes Teammitglied mit einer eigenen Expertise zur Erlangung des Ziels beiträgt.
Was begeistert Dich am Themenkomplex „Industrie 4.0/5.0“?
Das Thema Industrie 4.0/5.0 hat mich schon während meiner Bachelorarbeit begleitet. Dabei finde ich es spannend, wie B2B-Unternehmen die Thematik in die Markenkommunikation einbinden.
Was reizt Dich an Business Design und einer Tätigkeit als Intrapreneur?
Eigene Ideen in die Tat umzusetzen und Verantwortung zu übernehmen.
Was ist für Dich die größte Herausforderung bei diesem Projekt?
Die sehr komplexe Thematik des Spritzgusses stellt für mich die größte Herausforderung dar. Mich hier einzuarbeiten und die Prozesse und Abläufe zu verstehen und nachvollziehen zu können.
Was war Dein schönster Moment in der bisherigen Projektarbeit?
Spannende neue Persönlichkeiten und neue Kontakte kennenzulernen sowohl im Team, als auch bei der Tech Startup School und fischer – nicht zu vergessen, das Oktoberfest-Essen im fischer Mitarbeiter-Restaurant am ersten Tag ;-).
Was ist Dein Lebensmotto?
Where words fail, music speaks. (Hinweis: Silas produziert eigene „Underground Music“. Zu hören auf u.a. auf Spotify)
Welche persönlichen Ziele möchtest Du erreichen?
Mit dem Projekt möchte ich Kenntnisse im Projektmanagement erlernen, und das Team und Projekt mit meiner Expertise aus dem Marketing voranbringen.