Was treibt die Talente des Startup-Projekts „Wertschöpfung mit Insekten“ an?
Robin | „Insekten sind eine einfache Antwort auf so viele Probleme unserer Konsumgesellschaft.“
Robin ist mit 22 Jahren der jüngste im Team und gleichzeitig verfügt er bereits über Erfahrungen in der Insektenzucht durch einen ersten Testlauf bei NXG Protein. Der Stuttgarter bringt einen BSc-Abschluss in Economics & Business Administration mit sowie Arbeitserfahrung als „Problem Solver“ und Junior Consultant mit Stationen in Frankfurt, Dubai und Stuttgart. Robin ist von der Idee „Geschäftsmodell mit Insekten” überzeugt und durch seine Consulting-Erfahrung auch gut vorbereitet für den Business Design-Sprint und eine Tätigkeit als Gründer.
Warum hast Du Dich für das Tech Startup School-Projekt „Wertschöpfung mit Insekten“ beworben?
Ich hatte bereits mit dem Thema beim Ideengeber NXG zu tun und war so fasziniert von den Möglichkeiten, dass ich mich für das TSUS-Projekt beworben habe.
Was findest Du am Faszinierendsten im Business-Umfeld Insekten?
Insekten sind eine einfache Antwort auf so viele Probleme unserer Konsumgesellschaft. Das Potential auf dem Markt ist riesig und es gibt noch viele Möglichkeiten sich als Unternehmen zu positionieren.
Hast Du schon länger über eine Gründung nachgedacht? Was reizt Dich an der Gründung eines Startups?
Ich will schon seit Beginn meines Wirtschaftsstudiums gründen und bin in meinem vorherigen Job auch im Startup-Umfeld unterwegs gewesen. Wichtig ist mir dabei, einen echten Wert durch Produkte und Dienstleistungen zu schaffen und damit Probleme der Kunden zu lösen.
Was ist für Dich die größte Herausforderung bei diesem Projekt?
Die größte Herausforderung ist meiner Meinung nach der Start: Mit welchem Produkt oder welcher Dienstleistung wollen wir beginnen? Was ist unser Ziel damit? Wo positionieren wir uns auf dem Markt? Gleichzeitig gibt es noch sehr viele Ungewissheiten auf dem Insektenmarkt, was einfach daher kommt, das dieses Thema noch so neu ist.
Was war Dein schönster Moment in der bisherigen Projektarbeit?
Es war kein spezieller Moment, aber nach und nach habe ich gemerkt, wie wohl ich mich im Team hier fühle. Wir funktionieren gut und können daher die vielfältigsten Problemstellungen zusammen lösen.
Was ist Dein Lebensmotto und welche persönlichen Ziele möchtest Du erreichen?
Ganz oben auf meiner Liste steht natürlich mein aktuelles Projekt: die Insekten. Dieses Startup möchte ich natürlich so weit wie möglich voranbringen.
Lilo | „Machen ist wie wollen, nur krasser!“
Lilo ist 27, Lebensmittelchemikerin und kommt aus Tübingen. Nach ihrem MSc-Abschluss hatte sie vor, die Welt zu bereisen; die Corona-Pandemie kam allerdings dazwischen und hat den Weg in das TSUS Startup-Projekt eröffnet. Lilo ist überzeugt davon, dass Insekten zur Nahrung der Zukunft gehören. Zudem interessiert sie sich für Forschungsprojekte zu nachhaltigen Baustoffen mit Chitin und Chitosan und hat große Lust, von Beginn an bei der Entwicklung einer Geschäftsidee mitzuwirken.
Warum hast Du Dich für das Tech Startup School-Projekt „Wertschöpfung mit Insekten“ beworben?
Ich war fertig mit dem Studium und auf der Suche nach neuen Herausforderungen.
Was findest Du am Faszinierendsten im Business-Umfeld Insekten?
Bei Insekten denken die meisten Leute entweder an Schädlinge oder an hippe Burgerpatties. Wie viel wirklich in den kleinen Krabbeltierchen steckt, merkt man erst auf den zweiten oder gar dritten Blick. Da ist definitiv noch viel ungenutztes Potential!
Hast Du schon länger über eine Gründung nachgedacht? Was reizt Dich an der Gründung eines Startups?
Ehrlich gesagt überhaupt nicht, das war ein ganz spontaner Entschluss … Neben dem Insekten-Thema selbst reizen mich die Arbeit in unserem bunt gemischten und hochmotivierten Team und die Möglichkeit, meine Aufgaben selbst gestalten zu können.
Was ist für Dich die größte Herausforderung bei diesem Projekt?
Der ganze Business-Bereich ist für mich völlig neu. Das ist natürlich jeden Tag aufs Neue eine Herausforderung, aber gleichzeitig super spannend.
Was war Dein schönster Moment in der bisherigen Projektarbeit?
Meine schönsten Momente sind immer wenn ich merke, dass wir gemeinsam wirklich etwas erreichen können und sich alle mit ihren Stärken einbringen.
Was ist Dein Lebensmotto und welche persönlichen Ziele möchtest Du erreichen?
Machen ist wie wollen, nur krasser! Ich bin ein Fan von Taten statt großen Worten und versuche, im Leben möglichst viel mitzunehmen und zu lernen. Mein Ziel ist daher, meine Neugierde und Motivation zu behalten und was zu erleben – zuhause, im Job und auf Reisen.
Dominik | „Beruflich möchte ich etwas verändern, wovon nachhaltig Mensch und Umwelt profitieren.“
Das Thema Nachhaltigkeit liegt Dominik sehr am Herzen, weshalb er nach seinem Abschluss des BSc-Studiums in Materialdesign/Bionik & Photonik für den Master in die Richtung Nachwachsende Rohstoffe & Bioenergie an die Uni Hohenheim gewechselt ist. Für das Projekt bringt der 26-jährige Pfälzer Expertise in zirkulärer Bioökonomie und Chitin mit. Dominik möchte durch den Business Design-Sprint ein nachhaltiges Unternehmen im Team aufbauen.
Warum hast Du Dich für das Tech Startup School-Projekt „Wertschöpfung mit Insekten“ beworben?
Wenn es darum geht, Insekten als Futter- oder Nahrungsmittel oder gar als Rohstoff einzusetzen, steht immer auch das Thema Nachhaltigkeit im Raum. Ich beschäftige mich privat viel mit nachhaltigem Konsum und mein persönliches Ziel ist es, meinen Beitrag zu einer insgesamt nachhaltigeren Zukunft zu leisten. Da lag die Bewerbung für ein solches Thema nahe.
Was findest Du am Faszinierendsten im Business-Umfeld Insekten?
Das vielfältige Potential von Insekten reizt mich. Als wir mit dem Projekt angefangen haben, wusste niemand, wohin die Reise geht. Das hat sich auch in der Vielzahl an Geschäftsideen widergespiegelt, die wir ausgearbeitet haben. In vielen anderen Bereichen lässt sich im Vorfeld relativ leicht erahnen, in welche Richtung sich das Ganze entwickelt, da die Möglichkeiten begrenzt sind. Das sind sie bei den Insekten natürlich auch, aber der Rahmen des Möglichen ist groß.
Hast Du schon länger über eine Gründung nachgedacht? Was reizt Dich an der Gründung eines Startups?
Darüber nachgedacht und es für die Zukunft in Erwägung gezogen habe ich schon öfter. Allerdings habe ich nie gesagt oder gedacht, dass es für mich früher oder später zwangsläufig darauf hinauslaufen wird. Jetzt hat sich für mich die Chance ergeben und die wollte ich mir nicht entgehen lassen. Für mich persönlich liegt der besondere Reiz einer Gründung nicht darin, mein eigener Chef zu sein, mich nicht in starken Hierarchien, wie es in großen Unternehmen der Fall sein kann, unterordnen zu müssen oder dergleichen. Mir geht es vielmehr darum, am Ende etwas aufgebaut zu haben, das unter anderem auf meinen Ideen basiert. Zudem geht mit einer erfolgreichen Gründung auf Dauer auch ein großes Maß an Verantwortung einher, was einen herausfordert, aber persönlich auch stark fördert.
Was ist für Dich die größte Herausforderung bei diesem Projekt?
Da ich keinerlei betriebswirtschaftliche Vorkenntnisse habe, fällt es mir hier und da schwer, auf Anhieb zu verstehen, wovon genau gerade die Rede ist. Hier sind wir in unserem Team allerdings bestens aufgestellt, was mir das Aufarbeiten von mangelnden Kenntnissen äußerst leichtmacht. Auch sonst funktioniert die Zusammenarbeit im Team super und jeder hilft dem anderen, wo er kann. Dadurch sind fachliche Herausforderungen oft schnell überwunden.
Was war Dein schönster Moment in der bisherigen Projektarbeit?
Einen Moment kann ich da nicht benennen. Am besten gefallen mir aber die Phasen, in denen wir richtig kreativ sind. Definitiv nicht am schönsten war die Durchführung des Corona-Schnelltests.
Was ist Dein Lebensmotto und welche persönlichen Ziele möchtest Du erreichen?
Ich halte nicht viel von Mottos und wenn ich mich für eines entscheiden müsste, wäre das vermutlich alle zwei Wochen wieder ein anderes. Für mich klingen Mottos immer sehr abgedroschen und wenn ich mir eines auf die Fahne schreiben würde, könnte ich mich selbst vermutlich nicht ernst nehmen. Außerdem habe ich schon viel zu oft erlebt, wie Menschen entgegen ihrer ach so heiligen Lebensdevise handeln. Was ich allerdings von mir behaupten kann, ohne denselben Fehler zu begehen: Wenn ich mich auf etwas einlasse, stehe ich zu 100% dahinter und mache keine halben Sachen. Persönliche Ziele habe ich hingegen viele. Beruflich möchte ich einmal von mir behaupten können, etwas verändert zu haben, wovon nachhaltig Menschen und die Umwelt profitieren.
Anja | „Mir gefällt besonders gut, wie sich vier Unbekannte zu einem echten Team zusammenfinden können.“
Anja ist hat einen MSc in Innovation Management absolviert und ihren BSc in International Management mit Stationen im Ausland abgeschlossen. Die 27-jährige kommt aus dem Landkreis Sigmaringen und verfügt über Arbeitserfahrungen als Innovationscoach sowie agiler Transformation. Ihre Kenntnisse in Innovationsmethodiken, von denen bisher andere Teams profitiert haben, möchte sie nun selbst nutzen, um gemeinsam im Team ein Konzept zu entwickeln und damit ein Unternehmen zu gründen.
Warum hast Du Dich für das Tech Startup School-Projekt „Wertschöpfung mit Insekten“ beworben?
Die Tech Startup School identifiziert immer wieder sehr spannende Themengebiete und das Thema Insekten hat eine große Zukunft.
Was findest Du am Faszinierendsten im Business-Umfeld Insekten?
Insekten bieten ein enormes Marktpotential und können auf vielen Gebieten eine echte Alternative zu den derzeitigen Produkten darstellen.
Hast Du schon länger über eine Gründung nachgedacht? Was reizt Dich an der Gründung eines Startups?
In einem Startup sieht man jeden Tag die Ergebnisse des eigenen Handelns und erkennt die Fortschritte. Zudem reizt mich die Vielseitigkeit der Aufgaben.
Was ist für Dich die größte Herausforderung bei diesem Projekt?
Definitiv die Zusammensetzung der Insekten und die biochemischen Prozesse, die es bei der Verarbeitung von Insekten zu berücksichtigen gilt.
Was war Dein schönster Moment in der bisherigen Projektarbeit?
Da gab es nicht nur einen! Mir gefällt besonders gut, wie sich vier Unbekannte auch über eine rein digitale Zusammenarbeit zu einem echten Team zusammenfinden können.
Was ist Dein Lebensmotto und welche persönlichen Ziele möchtest Du erreichen?
Es ist mir wichtig, einen Beitrag zur Erreichung der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen zu leisten.
Robin | „Insekten sind eine einfache Antwort auf so viele Probleme unserer Konsumgesellschaft.“
Robin ist mit 22 Jahren der jüngste im Team und gleichzeitig verfügt er bereits über Erfahrungen in der Insektenzucht durch einen ersten Testlauf bei NXG Protein. Der Stuttgarter bringt einen BSc-Abschluss in Economics & Business Administration mit sowie Arbeitserfahrung als „Problem Solver“ und Junior Consultant mit Stationen in Frankfurt, Dubai und Stuttgart. Robin ist von der Idee „Geschäftsmodell mit Insekten” überzeugt und durch seine Consulting-Erfahrung auch gut vorbereitet für den Business Design-Sprint und eine Tätigkeit als Gründer.
Warum hast Du Dich für das Tech Startup School-Projekt „Wertschöpfung mit Insekten“ beworben?
Ich hatte bereits mit dem Thema beim Ideengeber NXG zu tun und war so fasziniert von den Möglichkeiten, dass ich mich für das TSUS-Projekt beworben habe.
Was findest Du am Faszinierendsten im Business-Umfeld Insekten?
Insekten sind eine einfache Antwort auf so viele Probleme unserer Konsumgesellschaft. Das Potential auf dem Markt ist riesig und es gibt noch viele Möglichkeiten sich als Unternehmen zu positionieren.
Hast Du schon länger über eine Gründung nachgedacht? Was reizt Dich an der Gründung eines Startups?
Ich will schon seit Beginn meines Wirtschaftsstudiums gründen und bin in meinem vorherigen Job auch im Startup-Umfeld unterwegs gewesen. Wichtig ist mir dabei, einen echten Wert durch Produkte und Dienstleistungen zu schaffen und damit Probleme der Kunden zu lösen.
Was ist für Dich die größte Herausforderung bei diesem Projekt?
Die größte Herausforderung ist meiner Meinung nach der Start: Mit welchem Produkt oder welcher Dienstleistung wollen wir beginnen? Was ist unser Ziel damit? Wo positionieren wir uns auf dem Markt? Gleichzeitig gibt es noch sehr viele Ungewissheiten auf dem Insektenmarkt, was einfach daher kommt, das dieses Thema noch so neu ist.
Was war Dein schönster Moment in der bisherigen Projektarbeit?
Es war kein spezieller Moment, aber nach und nach habe ich gemerkt, wie wohl ich mich im Team hier fühle. Wir funktionieren gut und können daher die vielfältigsten Problemstellungen zusammen lösen.
Was ist Dein Lebensmotto und welche persönlichen Ziele möchtest Du erreichen?
Ganz oben auf meiner Liste steht natürlich mein aktuelles Projekt: die Insekten. Dieses Startup möchte ich natürlich so weit wie möglich voranbringen.
Lilo | „Machen ist wie wollen, nur krasser!“
Lilo ist 27, Lebensmittelchemikerin und kommt aus Tübingen. Nach ihrem MSc-Abschluss hatte sie vor, die Welt zu bereisen; die Corona-Pandemie kam allerdings dazwischen und hat den Weg in das TSUS Startup-Projekt eröffnet. Lilo ist überzeugt davon, dass Insekten zur Nahrung der Zukunft gehören. Zudem interessiert sie sich für Forschungsprojekte zu nachhaltigen Baustoffen mit Chitin und Chitosan und hat große Lust, von Beginn an bei der Entwicklung einer Geschäftsidee mitzuwirken.
Warum hast Du Dich für das Tech Startup School-Projekt „Wertschöpfung mit Insekten“ beworben?
Ich war fertig mit dem Studium und auf der Suche nach neuen Herausforderungen.
Was findest Du am Faszinierendsten im Business-Umfeld Insekten?
Bei Insekten denken die meisten Leute entweder an Schädlinge oder an hippe Burgerpatties. Wie viel wirklich in den kleinen Krabbeltierchen steckt, merkt man erst auf den zweiten oder gar dritten Blick. Da ist definitiv noch viel ungenutztes Potential!
Hast Du schon länger über eine Gründung nachgedacht? Was reizt Dich an der Gründung eines Startups?
Ehrlich gesagt überhaupt nicht, das war ein ganz spontaner Entschluss … Neben dem Insekten-Thema selbst reizen mich die Arbeit in unserem bunt gemischten und hochmotivierten Team und die Möglichkeit, meine Aufgaben selbst gestalten zu können.
Was ist für Dich die größte Herausforderung bei diesem Projekt?
Der ganze Business-Bereich ist für mich völlig neu. Das ist natürlich jeden Tag aufs Neue eine Herausforderung, aber gleichzeitig super spannend.
Was war Dein schönster Moment in der bisherigen Projektarbeit?
Meine schönsten Momente sind immer wenn ich merke, dass wir gemeinsam wirklich etwas erreichen können und sich alle mit ihren Stärken einbringen.
Was ist Dein Lebensmotto und welche persönlichen Ziele möchtest Du erreichen?
Machen ist wie wollen, nur krasser! Ich bin ein Fan von Taten statt großen Worten und versuche, im Leben möglichst viel mitzunehmen und zu lernen. Mein Ziel ist daher, meine Neugierde und Motivation zu behalten und was zu erleben – zuhause, im Job und auf Reisen.
Dominik | „Beruflich möchte ich etwas verändern, wovon nachhaltig Mensch und Umwelt profitieren.“
Das Thema Nachhaltigkeit liegt Dominik sehr am Herzen, weshalb er nach seinem Abschluss des BSc-Studiums in Materialdesign/Bionik & Photonik für den Master in die Richtung Nachwachsende Rohstoffe & Bioenergie an die Uni Hohenheim gewechselt ist. Für das Projekt bringt der 26-jährige Pfälzer Expertise in zirkulärer Bioökonomie und Chitin mit. Dominik möchte durch den Business Design-Sprint ein nachhaltiges Unternehmen im Team aufbauen.
Warum hast Du Dich für das Tech Startup School-Projekt „Wertschöpfung mit Insekten“ beworben?
Wenn es darum geht, Insekten als Futter- oder Nahrungsmittel oder gar als Rohstoff einzusetzen, steht immer auch das Thema Nachhaltigkeit im Raum. Ich beschäftige mich privat viel mit nachhaltigem Konsum und mein persönliches Ziel ist es, meinen Beitrag zu einer insgesamt nachhaltigeren Zukunft zu leisten. Da lag die Bewerbung für ein solches Thema nahe.
Was findest Du am Faszinierendsten im Business-Umfeld Insekten?
Das vielfältige Potential von Insekten reizt mich. Als wir mit dem Projekt angefangen haben, wusste niemand, wohin die Reise geht. Das hat sich auch in der Vielzahl an Geschäftsideen widergespiegelt, die wir ausgearbeitet haben. In vielen anderen Bereichen lässt sich im Vorfeld relativ leicht erahnen, in welche Richtung sich das Ganze entwickelt, da die Möglichkeiten begrenzt sind. Das sind sie bei den Insekten natürlich auch, aber der Rahmen des Möglichen ist groß.
Hast Du schon länger über eine Gründung nachgedacht? Was reizt Dich an der Gründung eines Startups?
Darüber nachgedacht und es für die Zukunft in Erwägung gezogen habe ich schon öfter. Allerdings habe ich nie gesagt oder gedacht, dass es für mich früher oder später zwangsläufig darauf hinauslaufen wird. Jetzt hat sich für mich die Chance ergeben und die wollte ich mir nicht entgehen lassen. Für mich persönlich liegt der besondere Reiz einer Gründung nicht darin, mein eigener Chef zu sein, mich nicht in starken Hierarchien, wie es in großen Unternehmen der Fall sein kann, unterordnen zu müssen oder dergleichen. Mir geht es vielmehr darum, am Ende etwas aufgebaut zu haben, das unter anderem auf meinen Ideen basiert. Zudem geht mit einer erfolgreichen Gründung auf Dauer auch ein großes Maß an Verantwortung einher, was einen herausfordert, aber persönlich auch stark fördert.
Was ist für Dich die größte Herausforderung bei diesem Projekt?
Da ich keinerlei betriebswirtschaftliche Vorkenntnisse habe, fällt es mir hier und da schwer, auf Anhieb zu verstehen, wovon genau gerade die Rede ist. Hier sind wir in unserem Team allerdings bestens aufgestellt, was mir das Aufarbeiten von mangelnden Kenntnissen äußerst leichtmacht. Auch sonst funktioniert die Zusammenarbeit im Team super und jeder hilft dem anderen, wo er kann. Dadurch sind fachliche Herausforderungen oft schnell überwunden.
Was war Dein schönster Moment in der bisherigen Projektarbeit?
Einen Moment kann ich da nicht benennen. Am besten gefallen mir aber die Phasen, in denen wir richtig kreativ sind. Definitiv nicht am schönsten war die Durchführung des Corona-Schnelltests.
Was ist Dein Lebensmotto und welche persönlichen Ziele möchtest Du erreichen?
Ich halte nicht viel von Mottos und wenn ich mich für eines entscheiden müsste, wäre das vermutlich alle zwei Wochen wieder ein anderes. Für mich klingen Mottos immer sehr abgedroschen und wenn ich mir eines auf die Fahne schreiben würde, könnte ich mich selbst vermutlich nicht ernst nehmen. Außerdem habe ich schon viel zu oft erlebt, wie Menschen entgegen ihrer ach so heiligen Lebensdevise handeln. Was ich allerdings von mir behaupten kann, ohne denselben Fehler zu begehen: Wenn ich mich auf etwas einlasse, stehe ich zu 100% dahinter und mache keine halben Sachen. Persönliche Ziele habe ich hingegen viele. Beruflich möchte ich einmal von mir behaupten können, etwas verändert zu haben, wovon nachhaltig Menschen und die Umwelt profitieren.
Anja | „Mir gefällt besonders gut, wie sich vier Unbekannte zu einem echten Team zusammenfinden können.“
Anja ist hat einen MSc in Innovation Management absolviert und ihren BSc in International Management mit Stationen im Ausland abgeschlossen. Die 27-jährige kommt aus dem Landkreis Sigmaringen und verfügt über Arbeitserfahrungen als Innovationscoach sowie agiler Transformation. Ihre Kenntnisse in Innovationsmethodiken, von denen bisher andere Teams profitiert haben, möchte sie nun selbst nutzen, um gemeinsam im Team ein Konzept zu entwickeln und damit ein Unternehmen zu gründen.
Warum hast Du Dich für das Tech Startup School-Projekt „Wertschöpfung mit Insekten“ beworben?
Die Tech Startup School identifiziert immer wieder sehr spannende Themengebiete und das Thema Insekten hat eine große Zukunft.
Was findest Du am Faszinierendsten im Business-Umfeld Insekten?
Insekten bieten ein enormes Marktpotential und können auf vielen Gebieten eine echte Alternative zu den derzeitigen Produkten darstellen.
Hast Du schon länger über eine Gründung nachgedacht? Was reizt Dich an der Gründung eines Startups?
In einem Startup sieht man jeden Tag die Ergebnisse des eigenen Handelns und erkennt die Fortschritte. Zudem reizt mich die Vielseitigkeit der Aufgaben.
Was ist für Dich die größte Herausforderung bei diesem Projekt?
Definitiv die Zusammensetzung der Insekten und die biochemischen Prozesse, die es bei der Verarbeitung von Insekten zu berücksichtigen gilt.
Was war Dein schönster Moment in der bisherigen Projektarbeit?
Da gab es nicht nur einen! Mir gefällt besonders gut, wie sich vier Unbekannte auch über eine rein digitale Zusammenarbeit zu einem echten Team zusammenfinden können.
Was ist Dein Lebensmotto und welche persönlichen Ziele möchtest Du erreichen?
Es ist mir wichtig, einen Beitrag zur Erreichung der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen zu leisten.