MindsetMit dem richtigen Mindset zum Entrepreneur

Jeder fängt mal klein an: Mit dem richtigen Mindset zum erfolgreichen Entrepreneur

Die wenigsten Gründer werden als solche geboren und haben von Tag #1 an das „richtige“ Mindset.

Ich habe nicht die richtige Idee.

Ich habe keine Erfahrung und keinen Durchblick.

Ich bin nicht der Typ zum Gründen.

Ich habe nicht die richtige Einstellung.

Kommen dir diese Glaubenssätze bekannt vor? Erwischt du dich manchmal selbst mit einer oder mehreren dieser Einstellungen?

Es völlig nachvollziehbar, wenn Du dich am Anfang überfordert fühlst angesichts der Herausforderungen, die auf Dich zukommen könnten. Auch haben viele Menschen Angst vor Veränderung oder vor einem frühen Scheitern der Idee.

Der Weg ist das Ziel – 5 Leitsätze für ein positives Mindset

Aber es lohnt sich, für Träume über den eigenen Schatten zu springen. Es ist wunderbar, seine Traumaufgabe – seine „Berufung“ – gefunden zu haben. Du freust dich dann auf jeden Tag und jede neue Herausforderung. Du spürst und siehst wie du als Mensch wächst und kannst in deiner Freiheit persönliche, ökologische und soziale Verantwortung übernehmen und die Welt verbessern.

Damit Du mit Deinem Start-up wachsen und Hürden meistern kannst, haben wir fünf Leitsätze für Dich vorbereitet.

Vorweg möchten wir Dir noch auf den Weg geben, dass, auch wenn Du diese Leitsätze liest, diese kein Garant für Deinen Erfolg sind. Was für Dich Erfolg ist, musst Du für Dich persönlich definieren und darauf aufbauend Deine Ziele setzten. Die Leitsätze können dir helfen, das Ziel zu erreichen.

1. Ich erlaube mir klein zu starten, schnell zu lernen und stark wachsen

Du brauchst kein Einhorn aus dem Boden Stampfen oder das Rad neu erfinden. Suche nach Produkten, für die Du Dich begeistern kannst und konzentriere Dich auf den Bereich, in dem Du Fähigkeiten und Know-How vorweisen kannst.

Starte klein und wachse. Auch „Nike“ war zu Beginn nur ein Laden für Sportmode. Es dauerte mehrere Jahre, bis überhaupt eine eigene Kollektion an Sportschuhen auf den Markt gebracht wurde und wiederum viele Jahre bis Nike sich gegen Marktriesen wir Adidas oder Asics durchsetzen konnten.

Auch Du brauchst nicht von Beginn an mit dem Größten zu rechnen. Setze Dir realistische Ziele, wie 10.000€ Gewinn im ersten Jahr. Darauf kannst du aufbauen und dich Jahr für Jahr nach oben steigern.

2. Es ist okay, klein anzufangen

Viele Gründer denken, sie müssten schon bekannt oder berühmt sein, bevor sie starten. Doch selbst die heute bekanntesten Gründer, wie Jeff Bezos, waren anfangs noch völlig unbekannt. Der Erfolg kam auch nicht über Nacht, sondern baute Stück für Stück aufeinander auf.

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3. Wenn ich weiß, warum ich arbeite, werde ich immer einen Grund dafür haben

Du musst Deine Motivation finden: Warum gründest Du? Was sind Deine Ziele? Wo siehst Du Dich in zehn Jahren

Dabei genügt es nicht zu sagen, dass Du viel Geld verdienen möchtest, denn Geld ist kein Selbstzweck. Was bringt Dir ein goldener Palast, wenn Du ihn mit niemanden Teilen kannst? Geld ist nur ein Gutschein für Waren und Dienstleistungen.

Schaffe einen Mehrwert für Andere. Setze Dir Ziele. Wenn Du von diesem Ziel überzeugt bist und dafür brennst, dann ist jeder Schritt dahin keine Arbeit, sondern ein Schritt zu Deinem Ziel.

4. Es gibt keinen besseren Tag als heute, um anzufangen

Du musst mich nicht „bereit“ fühlen, um an Deiner Zukunft zu arbeiten. Du arbeitest an Deiner Zukunft, damit Du bereit bist.

Durch jede Aufgabe, die Du meisterst, jedes Hindernis, das Du überwindest und jede Herausforderung, die Du bezwingst, wächst Du. Viel mehr noch: Du wirst dadurch bereit für die nächste Stufe beziehungsweise die nächste Aufgabe sein.

So sind Aufgaben, die Dir gestern noch schwer fielen, wie das Anfahren eines Autos in der ersten Fahrstunde, heute so selbstverständlich für Dich, dass es für Dich keine Anstrengung mehr darstellt. Du lernst und wächst kontinuierlich mit Deinen Aufgaben und das ist auch wichtig, denn dadurch kannst Du neben Deiner Persönlichkeit auch Dein Start-up immer weiter nach vorne bringen.

5. Folge deiner Vision, indem du Ziele erreichst

Du kannst nicht jeden Tag deines Lebens für die nächste Dekade im Voraus planen. Das geht für die nächste Woche – oder auch den nächsten Monat. Aber nicht für die nächsten Jahre. Deswegen brauchst du eine Vision, eine Mission und Werte. Daraus kannst du deine geschäftlichen Ziele ableiten. Und diese dann herunterbrechen auf Jahre, Quartale und Monate. So bleibst du flexibel, aber kommst deinen Zielen trotzdem jeden Tag näher.

Wenn Dir der nächste Schritt fehlt oder Du einfach nicht weiterkommst, ist es wichtig nicht aufzugeben. Finde heraus was Dir fehlt. Online findest Du für ziemlich jedes Problem eine Lösung oder einen Dienstleister, der Dir bei komplexen Anforderungen außerhalb von Deiner Kernkompetenz bereitsteht. Natürlich kosten diese Geld, aber im Vergleich mit dem Verlust den Du durch den Stillstand machst, lohnt es sich häufig.

Mehr erreichen per Mindset

Du weist jetzt, dass Dein Mindset und Deine Zielsetzung einen entscheidenden Einfluss auf Dein Unternehmen haben kann, gerade in der Gründungsphase. Deswegen begleitet Dich auf Deinem Weg in die Selbständigkeit bei der Tech Startup School ein erfahrenes Team aus Gründugsbegleitern, Unternehmern und Investoren. Das sichert Dir nicht nur Rückhalt bei schwierigen Aufgaben, sondern auch eine moderne Herangehensweisen bei der Geschäftsmodellentwicklung.

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